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Zustandsanalyse meines Körpers

Donnerstag, 10.12.20. Bielefeld. Tag Fünf.

Gestern war ein sehr schlimmer Tag und heute scheint er fast schön zu sein, weil er nicht so schlimm ist.

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Wie es sich anfühlt, COVID-19 zu haben

Mittwoch, 09.12.20. Bielefeld. Tag Vier.

Ich habe die schlimmste Tortur meines Lebens hinter mir und sie beginnt wie alles Fürchterliche dort, wo der Körper am angreifbarsten ist: Mitten in der Nacht im Bett.

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Happy Monday!

Montag, 07.12.20. Bielefeld. Tag Zwei.

Am Samstag, also vor zwei Tagen, steckte ich mich bei mir Zuhause mit COVID-19 an – man ist nirgends sicher. Und während mein Körper seinen Krieg im Verborgenen führt, hadere ich noch an der Oberfläche mit den Widrigkeiten des Alltags. Dieses Rollout-Projekt verlangt uns allen viel ab.

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Der Tag, an dem ich mich mit COVID-19 ansteckte

Samstag, 05.12.2020. Bielefeld. Tag Null.

Der Schlaf ist nicht mein Freund. Auch nicht diese Nacht, dabei ist der Schlaf so wichtig, wie auch gute Freunde. Gute Freunde zu treffen ist ebenso wichtig, denn Freunde treffen macht glücklich und manchmal macht es mehr. Doch in letzter Zeit fanden Treffen so selten statt, dass ich eine Weile nachdenken müsste, um zu sagen, wann ich zuletzt mich mit Freunden zum Trinken getroffen hätte.

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Bedeutet weniger arbeiten gleich mehr Lebensqualität?

Vorspiel

Mittwoch, 18.11.20. 3 Uhr aufgewacht. Verwirrt nach einer Ursache gesucht. Keine gefunden. Wieder einschlafen. Nein. Das funktioniert nicht. Also; lese ich das Buch »Zwei Fremde im Zug« (Amazon Werbelink) von Patricia Highsmith, weiter. Das Lesen half mal. Ich bin müde, doch zum Einschlafen reichte es vorher nicht und jetzt auch nicht. Nach frühestens zwei Stunden schlafe ich ein.

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