Neulich im Meeting:
»Sie müssen die Menschen abholen und mitnehmen.«
Bin ich ein Bus oder was?
via twitter
Neulich im Meeting:
»Sie müssen die Menschen abholen und mitnehmen.«
Bin ich ein Bus oder was?
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10:00 Uhr. Meeting. In aufgeklappten Reihen säumen die dunklen Bücher aus Plastik die Tische. Summen mit leisen Gesängen vor sich hin. Manche leuchten hell auf, andere haben sich in den Schlaf-Modus begeben. Doch alle warten sie geduldig auf den Moment, wo sie mit Aufmerksamkeit belohnt und mit Klicks gefüttert werden.
Klick. Finger hauen begierig in die Tasten. Klack. Mails werden abgerufen. Klack, klack. Lesen. Klack. Beantworten. Klack. Neues schreiben. Klick. Nur ich, sitze dort am Ende des Tisches ohne ein Laptop, nur mit meinem Schreibblock und einem Stift in der Hand.
Namensräume sind Implementieren und manchmal Beratern wohlbekannt und auch vertraut. Sie dienen dazu, Namenskonflikte aufzulösen. Manche Namen jedoch lösen Unbehagen aus und tragen zu unfreiwillig komischen Situationen bei.
Als ich gestern die x-te Wiederholung „Meine Braut, ihr Vater und ich“ auf Sat.1 [1] sah, erinnerte ich mich, wie sehr ich über den Namen des Hauptdarstellers gelacht hatte – er hieß Gaylord Focker. Seine zukünftige Frau hatte Martha als Vornamen.
Beim wiederholten Sehen verfehlte der Name seine witzige Wirkung auf mich. Ich dachte nur, so etwas gibt es nicht im wirklichen Leben! Bis mir eine Episode aus meinem Leben einfiel und ich mich erinnerte, dass so etwas real gar nicht immer so lustig sein muss, besonders nicht, wenn es sich um deinen Kunden handelt!
(mehr …)Zeit ist relativ – und zwar relativ zu kurz! Egal, ob bei der Arbeit oder in der Freizeit. Egal, wie viel man davon hat! Vermutlich wird sie heimlich von Schwarzen Löchern gefressen! Wohin sonst würde sie verschwinden! Immerhin, so könnte man meinen, hätte man dort drinnen dann genug davon, denn dort dehnt sie sich angeblich unendlich lange aus. Dennoch bringt uns das nicht viel. Warum nicht?
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