Freunde von mir meinen, ich denke zu viel – nach. Sie beziehen das auf Menschen. Vielleicht haben sie recht. Trotzdem ist das einseitig, z. B. wissen sie nicht, ob und wie viel ich über meine Arbeit nachdenke oder wie mein Denken generell funktioniert oder warum ich mir mehr Gedanken mache als sie. Ich glaube nicht, dass ich mir mehr Gedanken als sie mache; ich glaube eher, dass ich kommunikativer bin als sie. Und vielleicht liegt hierin ein Grund, warum ich schreibe. (mehr …)