Manchmal, da bin ich nicht ganz auf meiner Höhe und verfange mich in einer von mir selbst erschaffenen Schleife, aus der ich nicht zu entkommen vermag. Einer Schleife, die sich mit jedem Durchlauf immer breiter und tiefer in meine Hirnwindungen senkt und sich allmählich um meinen Kopf wickelt und sich immer enger zuzieht. Angeknotet an dieser Vorstellung hänge ich wie an einer Kette und komme nicht davon weg. So oder ähnlich muss es gewesen sein, als ich an Tür zur Dusche auf meinem Hotelzimmer scheiterte.
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