Gute Bücher sind wie Sex. Man möchte sie schnell zu Ende lesen und niemals aufhören.
Schlagwort: Sex
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Penny ist eine sehr attraktive Frau und dem hochintelligenten Nerd Leonard in dieser Hinsicht haushoch überlegen. Genau das ist ihm bewusst. Er versucht, durch Anbiederung und Nettigkeit das auszugleichen. Statt sich auf seine besonderen und individuellen Stärken zu besinnen, fängt er immer wieder an, sich ihr anzubiedern. Er will unbedingt gefallen und gemocht werden. Verkennt aber, dass er damit jene elementare Spannung nimmt, die für Anziehungskraft unentbehrlich und das Lebenselixier eines jeden Flirts ist. Er verhindert damit das Interesse an seiner Person, da er sich selbst aufgibt und für sein Gegenüber nicht erkennbar bleibt. Penny muss sich nicht mit ihm als eigenständige Person beschäftigen, sich mit Ungewissem plagen oder an sich selbst zweifeln. Nein, sie kann sich einfach zurücklehnen und sich langweilen.
Doch diesmal dreht er ungewollt den Spieß um.
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Die Frage „Was schenke ich der Mutter meiner Patenkinder“ hatte ich zum Teil mit einem Kinobesuch beantwortet. Also stand ich vor der nächsten Frage – in welchen Film lade ich sie ein!
Es sollte etwas Humorvolles, Unterhaltsames und im besten Fall auch nicht zu oberflächliches Vergnügen sein. Als ich dann bei meiner Recherche auf den Film „Magic Mike“ stieß, musste ich bei dem Gedanken, ihr diesen Film vorzuschlagen, lachen. Ich wusste, sie würde sich darüber auch amüsieren, war mir aber nicht sicher, ob sie wirklich zusagen würde. Doch dann las ich etwas von „Drama-Komödie“. Das klang nach Tiefgang.
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